Abstract
Das Netzwerk der Koordinierungszentren für Klinische Studien (KKS) umfasst 17 Institutionen, die bundesweit als akademisch verankerter Wissenschaftsdienstleister für Universitäten, Studiengruppen, die pharmazeutische und medizintechnische Industrie sowie weitere Auftraggeber, die im Umfeld klinischer Forschung tätig sind. Die KKS sichern die Good Clinical Practice (GCP)-konforme Planung, Durchführung und Auswertung klinischer Studien mit einer breiten Palette an Studiensupport. Ein indikationsspezifischer Schwerpunkt ist die Krebsforschung. Expertise in der onkologischen Forschung kann bundesweit und standortübergreifend abgerufen werden. Das KKS-Netzwerk kooperiert mit medizinischen Fachgesellschaften und anderen, auch europäischen Zusammenschlüssen in derzeit 20 Ländern und hat sich als belastbare Plattform für onkologische Studien profiliert.